Freunde von Villa Morgana
Kap Verden, Santiago, Calheta

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Villa Morgana
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Unter- kunft

Restaurant des Villa Morgana Resort

Vom Parkplatz auf dem Gelände des Resorts führt ein kleiner Weg zum Haus des Eigentümers, neben dem das zweigeschossige, offene Restaurant liegt. In dessen Erdgeschoss befindet sich der Essbereich für die Gäste. Das Geschoss darüber lädt zum Sitzen und Verweilen ein.

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Restaurant der Villa Morgana (Bild anklicken, um es größer darzustellen)

Der Essbereich ist der zentrale Treffpunkt. Er ist großzügig angelegt und bietet auch eine Bar. Neben dem Frühstück kann man hier für 7 bis 9 € ebenfalls warm essen. Abends wird Musik gespielt.

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Essbereich im Restaurant (Bild anklicken, um es größer darzustellen)

Vom Essbereich hat man einen tollen Ausblick auf den Pool, das Meer und die rundherum liegenden Unterkünfte der Gäste. Die Häuser mit den Unterkünften sind im ursprünglichen kapverdischen Stil gehalten und geschätzte 5 mal 10 Meter groß. In den Häusern gibt es jeweils ein bis zwei Unterkünfte.

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Ausblick vom Essbereich (Bild anklicken, um es größer darzustellen)

Wir hatten mit Frühstück gebucht, was sinnvoll ist. Es gab Omlett, Weißbrot, Käse, Frühstücksfleisch, Marmelade und Nuß-Nougat-Creme. Dazu immer Früchte wie zum Beispiel Mango, Bananen, Äpfel oder auch mal Birne. Zu Trinken gab es Fruchtsaft, Kaffee und Milch. Oft war auch Schokoladenpulver dabei, so dass man sich einen Kakao mixen konnte. Wir haben auch das angebotene, landestypische Cachupa probiert. Es besteht aus Mais, Bohnen und Fisch- oder Fleischresten und ist für Europäer eher gewöhnungsbedürftig.

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Weitere Unterkünfte (Bild anklicken, um es größer darzustellen)

Mittags haben wir nie gegessen, denn bei der Hitze wollte sich einfach kein Hunger einstellen. Dafür aßen wir am Abend warm - nicht immer im Resort, sondern auch in verschiedenen Restaurants. Da wir nur Englisch sprachen, gab es einige Verständigungsprobleme, wenn es um Details ging. So bekamen wir auch im Resort nur sehr selten eine Sauce zum Essen und statt der gewünschten Kartoffeln oft nur Pommes. Am besten schmeckte mir "Bife de atum", was Thunfisch-Steak bedeutet. Meine Frau bevorzugte "Bife de vaca", also Rindersteak. Die Spaghetti waren OK, aber anders als hier in Deutschland mochte ich Huhn dort nicht, denn man bekam nie schieres Hühnerfleisch, sondern immer nur irgendwelche Reststücke. Alles in allem war das Essen im Resort OK, aber nicht perfekt.